Thema des Praxisdialogs beim Thüringer Branchentreff an der Hochschule Schmalkalden: die Chancen und Risiken für einen regionalen deutschen Werkzeugbau im internationalen Markt.

Warum sollte ein regionaler Werkzeugbau im inter­nationalen Markt tätig werden?

Thomas Seul: „Aus meiner Sicht ist ein Werkzeug dann fertig, wenn es produktionsfähig ist, sprich: die fertigen Teile aus der Maschine fallen. Wenn ein Werkzeug ins Ausland verkauft wird, ist es für den Werkzeugmacher sinnvoll, dort Kooperationspartner zu haben. Dann kann die Inbetriebnahme schnell erfolgen. Und man hat einen Support vor Ort, wenn irgendwas passiert.“

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